GEELMUYDEN
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VON OSTPOMMERN, Sobiesaw I gdaski princeps

Mann Ca 1130 - Ca 1187  (57 år)


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  • Navn VON OSTPOMMERN, Sobiesaw I gdaski 
    Suffiks princeps 
    Født Ca 1130  Gdansk, Poland Find all individuals with events at this location 
    Kjønn Mann 
    Navn Sobiesaw - namiestnik pomorski von Ostpommern 
    Død Ca 1187  Gdansk, Poland Find all individuals with events at this location 
    Gravlagt Oliwa Find all individuals with events at this location 
    Person ID I32281  Geelmuyden_etc
    Sist endret 16 Jul 2021 

    Famile ID F8841  Gruppeskjema  |  Familiediagram

    Familie OF POLEN, Anna I,   f. Ca 1130, Gdansk Poland Find all individuals with events at this location,   d. 13 Jan 1178, Gdansk, Poland Find all individuals with events at this location  (Alder 48 år) 
    Gift Ca 1157 
    Barn 
     1. VON POMMEROLEN, Mestwin I of Pomerania KsiÄ…e Pomorsko Gdaski,   f. Ca 1160, Eastern Pomerania, Poland Find all individuals with events at this location,   d. Ca 1 Mai 1219, Eastern Pomerania, Poland Find all individuals with events at this location  (Alder 59 år)
    Sist endret 16 Jul 2021 
    Famile ID F7498  Gruppeskjema  |  Familiediagram

  • Notater 
    • {geni:occupation} Hertig av Pomerellen, namiestnik Pomorza Gdaskiego, Hertig, pierwszy historyczny przedstawiciel dynastii nazywanej od jego imienia Sobiesawicami.

      {geni:about_me} http://www.genealogics.org/getperson.php?personID=I00164517&tree=LEO

      Sobieslaw I was the first recorded duke of Pomerelia (Pomorze Gdanskie) of the Sobieslawice dynasty. His descent has not been conclusively established. It has been speculated that he may have been a son of Swietopelk I, duke of Pomerania (about 1080-1148), and he has also been linked to the Polish Piast dynasty and the Pomeranian house of Greifen. His ancestors probably had been appointed governors in Pomerelia after its conquest by the Polish duke Boleslaw III Krzywousty (Wrymouth) in 1116. Sobieslaw is credited with the donation of the Cistercian abbey of Oliwa about 1180.

      Sobieslaw was married before 1150 to an unnamed wife. They had two sons, Sambor I and Msciwoj I, both of whom married and had progeny, but Sambor's sons died young.

      Sobieslaw died about 1177/79. He was succeeded by Sambor I, who was in turn succeeded by his younger brother Msciwoj I.
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      http://en.wikipedia.org/wiki/Samborides
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      http://finnholbek.dk/genealogy/getperson.php?personID=I25117&tree=2
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      Wikipedia:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Sobies%C5%82aw_I.
      Sobiesaw I.
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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      Sobiesaw I. (auch Subisaw, polnisch Sobiesaw I Gdaski, lateinisch Sobieslaus; * um 1130; † 23. Januar 1187) war ab etwa 1155 der erste historisch fassbare Herrscher Pommerellens in seiner Funktion als polnischer Statthalter unter dem Supremat des Seniorherzogs zu Krakau. Er war der Begründer der pommerellischen Dynastie der Sobiesawiden.
      Leben und politischer Werdegang [Bearbeiten]

      Der erste namentlich bekannte Herzog ist als erster in einer Reihe pommerellischer Fürsten in der Klosterkirche von Oliva abgebildet. Diese Bilder stammen aus späterer Zeit. Unter sein Bild ist die Jahreszahl 1180 eingefügt worden. Sobiesaw vermählte sich um 1150 mit einer namentlich nicht bekannten Schwester des kujawischen Wojewoden yrosaw aus dem Geschlecht Powa. Aus den Urkunden seiner Nachfolger ergibt sich, dass er um 1185 das Zisterzienserkloster Oliva gestiftet hat. Dem Einzug der Mönche am 2. Juli 1186 waren eingehende Verhandlungen mit dem Landesherrn vorausgegangen, um das künftige Gedeihen des Klosters sicherzustellen. Außer dem Ort Oliva erhielten die Mönche sechsweitere Dörfer in der Nachbarschaft, Fischereirechte bei Putzig und im Weichseldelta, im Frischen Haff und auf der See. Den Mönchen wurden eigene Handelsschiffe zugestanden und sie sollten mehrere Mühlen am Strießbach bei Langfuhr bauen und betreiben. Die ersten Mönche in Oliva kamen aus dem Kloster Kolbatz bei Stettin, mit ihnen kamen auch deutsche Siedler ins Land. Sobiesaw stiftete um die gleiche Zeit auch die Katharinenkirche in Danzig und starb, so lautet ein sehr viel späterer Eintrag in den Nekrologen von Oliva, am 23. Januar 1187. Seine geschichtliche Existenz war früher von der Forschung wegen der unsicheren Quellenlage in Zweifel gezogen worden. Deshalb hat es sich in der deutschen Historiographie eingebürgert, seinen Sohn Sambor als Stammvater dieses Geschlechts anzusehen. So wird dieses Geschlecht in der polnischen Geschichtsschreibung als „Dynastia Sobiesawiców“ (Dynastie der Sobiesawiden) bezeichnet.

      Sobiesaw verstarb 1187. In der Statthalterschaft folgte ihm sein ältester Sohn Sambor I. nach.
      Ehe und Nachkommen [Bearbeiten]

      Aus der Ehe mit einer namentlich nicht bekannten Polin gingen zwei namentlich bekannte Söhne hervor:

      * Sambor I. (ca. 1150 – ca. 1207), Herzog von Pommerellen
      * Mestwin I. (ca. 1160 – ca. 1219), Herzog von Pommerellen

      Weblinks und Literatur [Bearbeiten]

      * Sobieslaw I., Fürst von Pommerellen auf Portal: genealogie-mittelalter.de

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      Wikopedia:
      htp://de.wikipedia.org/wiki/Sobies%C5%82aw_I.Sobiesaw I.
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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      Sobiesaw I. (auch Subisaw, polnisch Sobiesaw I Gdaski, lateinisch Sobieslaus; * um 1130; † 23. Januar 1187) war ab etwa 1155 der erste historisch fassbare Herrscher Pommerellens in seiner Funktion als polnischer Statthalter unter dem Supremat des Seniorherzogs zu Krakau. Er war der Begründer der pommerellischen Dynastie der Sobiesawiden.
      Leben und politischer Werdegang [Bearbeiten]

      Der erste namentlich bekannte Herzog ist als erster in einer Reihe pommerellischer Fürsten in der Klosterkirche von Oliva abgebildet. Diese Bilder stammen aus späterer Zeit. Unter sein Bild ist die Jahreszahl 1180 eingefügt worden. Sobiesaw vermählte sich um 1150 mit einer namentlich nicht bekannten Schwester des kujawischen Wojewoden yrosaw aus dem Geschlecht Powa. Aus den Urkunden seiner Nachfolger ergibt sich, dass er um 1185 das Zisterzienserkloster Oliva gestiftet hat. Dem Einzug der Mönche am 2. Juli 1186 waren eingehende Verhandlungen mit dem Landesherrn vorausgegangen, um das künftige Gedeihen des Klosters sicherzustellen. Außer dem Ort Oliva erhielten die Mönche sechsweitere Dörfer in der Nachbarschaft, Fischereirechte bei Putzig und im Weichseldelta, im Frischen Haff und auf der See. Den Mönchen wurden eigene Handelsschiffe zugestanden und sie sollten mehrere Mühlen am Strießbach bei Langfuhr bauen und betreiben. Die ersten Mönche in Oliva kamen aus dem Kloster Kolbatz bei Stettin, mit ihnen kamen auch deutsche Siedler ins Land. Sobiesaw stiftete um die gleiche Zeit auch die Katharinenkirche in Danzig und starb, so lautet ein sehr viel späterer Eintrag in den Nekrologen von Oliva, am 23. Januar 1187. Seine geschichtliche Existenz war früher von der Forschung wegen der unsicheren Quellenlage in Zweifel gezogen worden. Deshalb hat es sich in der deutschen Historiographie eingebürgert, seinen Sohn Sambor als Stammvater dieses Geschlechts anzusehen. So wird dieses Geschlecht in der polnischen Geschichtsschreibung als „Dynastia Sobiesawiców“ (Dynastie der Sobiesawiden) bezeichnet.

      Sobiesaw verstarb 1187. In der Statthalterschaft folgte ihm sein ältester Sohn Sambor I. nach.
      Ehe und Nachkommen [Bearbeiten]

      Aus der Ehe mit einer namentlich nicht bekannten Polin gingen zwei namentlich bekannte Söhne hervor:

      * Sambor I. (ca. 1150 – ca. 1207), Herzog von Pommerellen
      * Mestwin I. (ca. 1160 – ca. 1219), Herzog von Pommerellen

      Weblinks und Literatur [Bearbeiten]

      * Sobieslaw I., Fürst von Pommerellen auf Portal: genealogie-mittelalter.de


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      Sobieslaw I (Polish: Sobiesaw I Gdaski; German: Sobieslaw I von Pommern) or Subislaw I was a Duke of Pomerelia of the Samborides dynasty.

      Sobieslaw was married before 1150. He was the father of Sambor I and Mestwin I.
      [edit] References

      * liwiski Baej, Poczet ksiÄ…Ä…t gdaskich, Gdask 1997.



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      Urodzony okoo 1130 roku, zmar okoo 1177/1179 roku. Jego onÄ… od okoo 1150 roku bya nieznana z imienia Powaówna.
      Wedug doć wiarygodnej tradycji by najprawdopodobniej namiestnikiem Pomorza Gdaskiego. Po nim te klasztor oliwski odziedziczy jego syn Sambor, który by pierwszym udokumentowanym namiestnikiem Pomorza Gdaskiego.


      *Kazimierz Jasiski, Gdask w monarchii piastowskiej, w: Historia Gdaska, tom I, s. 269

      nämnd 1178.
      NAME: _MAR von Ostpommern