GEELMUYDEN
- slekten

Startside  |  Hva er nytt?  |  Bilder  |  Historier  |  Gravsteiner  |  Rapporter  |  Etternavn
Søk
Fornavn:


Etternavn:



HERZOG VON POMMERELLEN-LJUBESOW, Sambor II Herzog[1, 2]

Mann Ca 1211 - 1277  (66 år)


Personlig informasjon    |    Notater    |    Kilder    |    Alle    |    PDF

  • Navn HERZOG VON POMMERELLEN-LJUBESOW, Sambor II 
    Suffiks Herzog 
    Født Ca 1211  Gdansk, Poland Find all individuals with events at this location 
    Kjønn Mann 
    Navn Sambor II - ksiÄ…Ä™ lubiszewski (tczewski) Herzog von Pommerellen-Ljubesow 
    Død 30 Des 1277  Poland Find all individuals with events at this location 
    Person ID I34856  Geelmuyden_etc
    Sist endret 16 Jul 2021 

    Far VON POMMEROLEN, Mestwin I of Pomerania KsiÄ…e Pomorsko Gdaski,   f. Ca 1160, Eastern Pomerania, Poland Find all individuals with events at this location,   d. Ca 1 Mai 1219, Eastern Pomerania, Poland Find all individuals with events at this location  (Alder 59 år) 
    Mor Zwinisawa,   f. Ca 1162,   d. Før 4 Sep 1240  (Alder 78 år) 
    Gift Ca 1190 
    Famile ID F6751  Gruppeskjema  |  Familiediagram

    Familie FÜRSTIN ZU MECKLENBURG, Mechtilde,   f. Ca 1200,   d. 23 Nov 1270  (Alder 70 år) 
    Barn 
     1. HERZOGIN VON POMMERELLEN-LJUBESOW, Margarethe Sambiria Dronning af Danmark,   f. Ca 1230, Duchy of Pomerelia Find all individuals with events at this location,   d. Des 1282, Monastery of the Holy Cross Find all individuals with events at this location  (Alder 52 år)
    Sist endret 16 Jul 2021 
    Famile ID F6497  Gruppeskjema  |  Familiediagram

  • Notater 
    • {geni:occupation} ksiÄ…Ä™ tczewsko-lubiszewski, Fyrste, ksiÄ…Ä™

      {geni:about_me} http://fmg.ac/Projects/MedLands/POLAND.htm#BoleslawIIIdied1138B

      Medlands

      Wikipedia:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Sambor_II.

      Sambor II.

      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

      Wechseln zu: Navigation, Suche

      Sambor II. (* um 1208; † 30. Dezember 1277 oder 1278) war 1220–1270 mit Unterbrechungen Herzog von Pommerellen in Liebschau und Dirschau. Er entstammte der Dynastie der Samboriden.

      Inhaltsverzeichnis

      [Anzeigen]

      * 1 Leben und politischer Werdegang

      * 2 Ehe und Nachkommen

      * 3 Literatur

      * 4 Weblinks

      Leben und politischer Werdegang [Bearbeiten]

      Das herzogliche Siegel von Sambor II.

      Sambor war beim Tode seines Vaters Mestwin I. erst 12 Jahre alt und stand unter der Vormundschaft seines Bruders Swantopolk. Er erhielt das Gebiet Liebschau mit der dortigen Burg. Im Jahre um 1232 vermählte er sich mit Mathilde (Mechthildis, † nach 1270), einer Tochter des Herzogs Heinrich Borwin von Mecklenburg.

      Liebschau, heute ein unbedeutendes Dorf, spielte damals eine bedeutende Rolle als doppelte Residenz. Es war gleichzeitig Sitz des mächtigen Johanniterordens, der viele Besitzungen im Lande hatte. Zwei Landstraßen, die von Preußisch Stargard und Wischin nach Danzig führten, gingen über Liebschau. Die andere Feste, Dirschau, lag damals noch abseits.

      Nach dem Tode Wartisaws, um 1229, teilten die Brüder dessen Land unter sich auf. Sambors Herrschaftsgebiet umfasste die späteren preußischen Kreise Berent, Karthaus, Stargard und Dirschau und den südlichen Teil des Danziger Werders. Noch 1229 vermachten die Brüder Swantopolk und Sambor das Mewer-Land, „Terra Wansca“ genannt, zum „Trost und Heil“ der Seele ihres verstorbenen Bruders dem Kloster Oliva.

      1233/1234 beteiligten sich Sambor und Swantopolk an einem Kriegszug des Deutschen Ordens gegen die heidnischen Prußen und hatten entscheidenden Anteil am Sieg in der Winterschlacht an der Sorge. In der Folgezeit kam es zu Streitigkeiten zwischen Swantopolk einerseits und Sambor andererseits, in die später auch Ratibor hineingezogen wurde. Es kam schließlich zum Bruderkrieg (1236–1238), was 1236 in der Flucht von Sambor und der Gefangennahme und der nominellen Unterwerfung Ratibors unter das Supremat seines Bruders 1238 gipfelte. Sambor hielt sich im Gebiet des Deutschen Ordens auf und nach Abschluss eines Vorfriedensvertrages zwischen Swantopolk und dem Orden 1248, kehrte er 1249 ins heimische Herzogtum zurück.

      1242 begann ein langjähriger Krieg des Deutschen Ordens gegen Swantopolk, der mit Unterbrechungen bis 1253 dauerte. Es ging dabei um strittige Territorien und Zölle an der Weichsel. Swantopolk suchte um militärischen Beistand beiden dem Deutschen Orden feindlich gesinnten Prußen nach, während die Ordensritter 1243 eine antiswantopolkische Allianz unter der Mitwirkung der Herzöge von Kujawien, Masowien und Großpolen, sowie Swantopolks Brüder, Sambor und Ratibor schufen. Erst 1253, nach Abschluss eines endgültigen Friedensvertrags zwischen dem Orden und Swantopolk, versöhnten sich die Brüder wieder und Sambor bekam den größten Teil seiner Provinz zurück.

      Nach 1249 widmete sich Sambor, dessen relativ kleines Herrschaftsgebiet unter dem militärischen Schutz des Ordens stand, dem Ausbau seines Landes. 1251 trat er die Burg Zantir, einen wichtigen Stützpunkt und ein Ausfalltor gegen die Pruzzen, gegen eine Entschädigung an den Orden ab. Auf einem Hügel am linken Weichselufer ließ er eine Burg bauen, die im April 1252 fertiggestellt wurde. Hierher verlegte er seine Residenz. Der zunehmende Handelsverkehr auf der Weichsel machte die Kontrolle des Schiffsverkehrs und die Erhebung von Zöllen lohnend. Es hatte wohl auch Streitigkeiten mit den Johannitern in Liebschau gegeben. Gleichzeitig gründete er bei der neuen Burg die Stadt Dirschau, die schon 1260 das Lübische Recht erhielt und förderte die Deutsche Ostsiedlung, indem er deutsche Kaufleute und Handwerker aus Lübeck, Hamburg und Braunschweig holte, vor allem aber deutsche Bauern ins Land rief.

      Im Jahre 1258 verlieh er dem mecklenburgischen Kloster Doberan das Dorf Pogutken (Pogódki) am Oberlauf der Ferse zur Gründung eines Zisterzienserklosters zu seinem, seiner Vorfahren und seines verstorbenen Sohnes Sobiesaw Seelenheil. Die Lage des Klosters erwies sich später als ungünstig, sodass der Konvent deshalb 1276 nach Pelplin umzog. Um das neue Kloster mit Gütern reichlich auszustatten, konfiszierte er das in seinem Machtbereich liegende Mewer Land, das er und Swantopolk dem Kloster Oliva 1229 geschenkt hatten. Oliva stand stets auf Seiten Swantopolks und wandte sich hilfesuchend an Papst Urban IV., der erfolglos 1262 für das Kloster Oliva intervenierte. Sambor wurde daraufhin durch die Äbte von Usedom und Belbuck exkommuniziert (am 20. März 1266 in Spandau durch den päpstlichen Legaten Guido von St. Laurentii in Lucina bestätigt), sein Land im Januar 1267 schließlich mit dem Interdikt durch Bischof Wolimir zu Leslau belegt. Das bedeutete, dass außer Taufen und Beerdigungen keine kirchlichen Handlungen vorgenommen werden durften. Sambor ließ sich davon nicht beeindrucken und vermachte in einer späteren Herrschaftskrise das Land dem Deutschen Orden, der sich sofort in den Besitz des Landes setzte und damit auch links der Weichsel Fuß faßte. Nach einem langen Prozess kam durch Vermittlung des Bischofs Philipp von Fermo als päpstlichem Legaten am 18. Mai 1282 der Vergleich von Militsch zustande. Der Orden behielt das Mewer Land und am 26. Mai 1282 erklärten Abt Johannes von Pelplin und Abt Johannes von Oliva, dass das Kloster Oliva die Hälfte seiner Güter in Mewe an den Deutschorden abgetreten hat und von diesem dafür anderweitig entschädigt worden ist.

      Nach Swantopolks Tod, 1266, ging die Oberherrschaftswürde an seinen Sohn Mestwin II. über. In einem Krieg ums Erbe, entmachtete er seinen Onkel Sambor, 1270, der zuerst nach Kujawien zu seiner Tochter Salome floh. Aufgrund eines Krieges zwischen Bolesaw von Großpolen und Kujawien, geriet er 1271 zwischen die Fronten und anschließend in die Gefangenschaft des Ersteren. Nach der Befreiung suchte er Schutz und militärischen Beistand beim Deutschen Orden undüberschrieb ihm in Elbing dafür 1276 das Mewe Land. Da der Orden untätig blieb, ging er zurück nach Kujawien und verstarb am 31. Dezember 1278 in Inowrocaw. Noch vor seinem Tode vermachte er seine Herrschaftsrechte in Pommerellen den eigenen Töchtern.

      Ehe und Nachkommen [Bearbeiten]

      Aus der Ehe mit Mathilde gingen ein Sohn und fünf Töchter hervor:

      * Sobiesaw (Subisaw, ca. 1235–1254), überlebte seinen Vater nicht;

      * Margareta (Margarete, ca. 1230/1234–1282), als Gattin von König Christoph durch Heirat Königin von Dänemark;

      * Zwinisawa (Swinisawa, ca. 1240–1280), Gattin von Dobiesaw SÄ…dowic aus dem Adelsgeschlecht der OdrowÄ…;

      * Gertruda (Gertrude, ca. 1250–1314), blieb unvermählt;

      * Eufemia (Eufemie, ca. 1254–1296/1309), als Gattin von Herzog Bolesaw II. durch Heirat Herzogin von Schlesien in Liegnitz;

      * Salomea (Salome, ca. 1254/1257–1312/1314), als Gattin von Herzog Siemomysaw durch Heirat Herzogin von Kujawien in Inowrocaw;

      Literatur [Bearbeiten]

      * Max Perlbach: Sambor II.. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 30. Duncker & Humblot, Leipzig 1890, S. 306 f.

      Weblinks [Bearbeiten]

      * Sambor II., Herzog von Pommerellen-Dirschau-Mewe (1213/14-1278) auf Portal:www.genealogie-mittelalter.de;

      Normdaten: PND: 137330898 – weitere Informationen
      --------------------
      ciwoj I ksiÄ…Ä™ pomorski ze zwiÄ…zku z ZwinisawÄ… mia czterech synów: wiÄ™topeka, Warcisawa, Sambora i Racibora. Zgodnie z postanowieniem testamentu Mciwoja, wiÄ™topek mia rzÄ…dzić caym ksiÄ™stwem, póki jego bracia nie osiÄ…gnÄ… dwudziestego roku ycia.

      Sambor pozostawa pod opiekÄ… swego brata przez dwanacie lat. Data usamodzielnienia siÄ™, a co za tym idzie objÄ™cia rzÄ…dów we wasnej dzielnicy, jest sporna i umieszcza siÄ™ jÄ… miÄ™dzy 1225 a 1233. NajwiÄ™cej argumentów przemawia za 1233, tak wiÄ™c Sambor urodziby siÄ™ okoo 1211/1212. Dzielnica jego obejmowaa ziemie: gniewskÄ…, gorÄ™czyskÄ…, kocierskÄ…, lubiszewskÄ…, starogardzkÄ…, zaborskÄ… oraz uawy. Centralnym orodkiem jego ksiÄ™stwa byo Lubiszewo. Okoo 1233 oeni siÄ™ z MatyldÄ…, córkÄ… ksiÄ™cia meklemburskiego Henryka Borzywoja II.

      W 1234 wspólnie ze wiÄ™topekiem walczy w zwyciÄ™skiej bitwie z Prusami nad rzekÄ… Dzierzgo. Wkrótce zawar sojusz z zakonem krzyackim. W 1236 zosta wygnany z Pomorza przez wiÄ™topeka, schroni siÄ™ na ziemi krzyackiej. Namówi do wspólnego wystÄ…pienia przeciw wiÄ™topekowi modszego brata Racibora. Przy próbie zdobycia grodu Socy, Racibor dosta siÄ™ do niewoli.

      W 1242 rozpoczÄ™a siÄ™ dugotrwaa wojna, trwajÄ…ca z przerwami a do 1253, miÄ™dzy wiÄ™topekiem a Krzyakami o sporne tereny i ca wilane. Do walce ze wiÄ™topekiem stanÄ™a koalicja, której przewodzili Krzyacy, ksiÄ…Ä™ta kujawsko-mazowieccy, oraz wielkopolscy. Do koalicji wÄ…czyli siÄ™ take bracia wiÄ™topeka, Sambor i Racibor.

      Pierwszy etap wojen zakoczy siÄ™ w 1243. wiÄ™topek po utracie Wyszogrodu, Sartowic oraz Naka zmuszony by zawrzeć pokój. Jednak jeszcze tego samego roku, na wieć o powanej klÄ™sce Krzyaków w dniu 17 czerwca 1243 pod RzÄ…dzem na ziemi chemiskiej w walce z Prusami, wiÄ™topek zerwa pokój. 28 sierpnia 1243 w Inowrocawiu doszo do drugiego porozumienia Krzyaków z Kazimierzem kujawskim, do porozumienia wÄ…czyli siÄ™ take Sambor i Racibor. W razie niepowodzenia walk ze wiÄ™topekiem, Krzyacy zobowiÄ…zali siÄ™ przekazać Samborowi gród Sartowice, a Kazimierz Raciborowi – Wyszogród. W drodze powrotnej z Inowrocawia Racibor zosta ujÄ™ty przez wiÄ™topeka. Sambor ponownie musia uciekać ze swojej dzielnicy. Zgodnie z umowÄ… zawartÄ… w Inowrocawiu Krzyacy przekazali mu gród w Sartowicach pod wieciem.

      24 padziernika 1248 wiÄ™topek zawar pokój z Krzyakami. Zgodnie z nim, spór miÄ™dzy wiÄ™topekiem a jego braćmi zosta oddany pod arbitra legata papieskiego Jakuba z Leodium. W poczÄ…tkach 1249 Sambor wróci do swojej dzielnicy. Jednak ju w 1250 po wznowieniu wojny, musia po raz trzeci udać siÄ™ na wygnanie. W 1252 pod osonÄ… wojsk krzyackich przystÄ…pi do budowy grodu w Tczewie. DzielnicÄ™ odzyska w 1253 po zawarciu pokoju miÄ™dzy wiÄ™topekiem a Krzyakami. Nowa stolica ksiÄ™stwa w Tczewie dawaa lepszÄ… moliwoć kontaktów z zakonem krzyackim, a take umoliwiaa lepszÄ… kontrolÄ™ szlaków wilanych oraz czerpania dochodów z ce.

      Od lat pięćdziesiÄ…tych w otoczeniu ksiÄ™cia Sambora nastÄ™powa wzrost znaczenia osób niemieckiego pochodzenia. Za porednictwem dworu meklemburskiego oraz zakonu krzyackiego przybywali do ksiÄ™stwa rycerze i mieszczanie niemieccy.Doprowadzi do lokacji Tczewa na prawie lubeckim a take stara siÄ™ o napyw do wasnej dzielnicy mieszczan, gównie z Lubeki a take z Brunszwiku i Hamburga. Wystawi przywileje dla ElblÄ…ga, Chemna i Tczewa zwalniajÄ…c je od cew swoim ksiÄ™stwie.

      W 1258 ufundowa klasztor cystersów tzw. Sambuii w Pogódkach (w 1276 Mciwój II przeniós go do Pelplina w ziemi gniewskiej). Zakonników sprowadzi z Doberanu w Meklemburgii. Aby wyposayć nowo fundowany klasztor skonfiskowa dobra cystersów oliwskich, zlokalizowane w jego ksiÄ™stwie. W sprawie zwrotu dóbr cystersów, interweniowa w 1262 papie Urban IV. Sambor, który nie podporzÄ…dkowa siÄ™ zaleceniom papiea, zosta oboony ekskomunikÄ…, zatwierdzonÄ… przez legata papieskiego Gwidona 20 marca 1266. W poczÄ…tkach 1267 cae ksiÄ™stwo zostao oboone interdyktem przez biskupa wocawskiego Wolimira.

      Po mierci wiÄ™topeka 10 lub 11 stycznia 1266 Pomorzem Gdaskim wadao trzech ksiÄ…Ä…t. KsiÄ™ciem zwierzchnim zosta najstarszy syn wiÄ™topeka Mciwój II, wada on jednak tylko dzielnicÄ… wieckÄ…. Jego modszy brat Warcisaw wada BiaogardÄ…, ziemiami supskÄ… i sawieskÄ… oraz dzielnicÄ… gdaskÄ…, w zwiÄ…zku z czym by faktycznym zwierzchnikiem Pomorza Gdaskiego. Trzecim z ksiÄ…Ä…t by Sambor ksiÄ…Ä™ tczewski.

      Nierówny podzia ojcowizny doprowadzi do wojny miÄ™dzy synami wiÄ™topeka. Po wojnie z lat 1269/1270-1272 cae Pomorze Gdaskie dostao siÄ™ w rÄ™ce Mciwoja II. Po utracie ksiÄ™stwa Sambor uda siÄ™ na Kujawy do swojej córki Salomeii jej mÄ™a Siemomysa. Podczas najazdu Bolesawa Pobonego, ksiÄ™cia wielkopolskiego w 1271 na Kujawy dosta siÄ™ do niewoli. Po uwolnieniu uda siÄ™ do Krzyaków i tam w roku 1276 zapisa im ziemiÄ™ gniewskÄ…. Nie mogÄ…c siÄ™ doczekać pomocy od Krzyaków, przedosta siÄ™ do Inowrocawia, gdzie tron niedawno odzyska jego zięć Siemomys. Przed mierciÄ… zapisa ksiÄ™stwo córkom. Zmar 30 grudnia w 1277 lub 1278.

      W 1281 Krzyacy wszczÄ™li proces Ä…dajÄ…c uznania przez Mciwoja II nada Sambora i Racibora dla zakonu. 18 maja 1282 doszo do ugody, podczas zjazdu w Miliczu, w wyniku której Krzyacy otrzymali ziemiÄ™ gniewskÄ…, częć Mierzei i uaw.

      Z maestwa Sambora z MatyldÄ… urodzi siÄ™ syn Sobiesaw, który zmar modo, oraz pięć córek: Magorzata, Zwinisawa, Eufemia, Salomea i Gertruda.
      NAME: _MAR Herzog von Pommerellen-Ljubesow

  • Kilder 
    1. [S85] Kilde, (Date of Death) (Troverdighet: 0), 17 Aug 2010.

    2. [S84] Kilde, (Date of Birth) (Troverdighet: 0), 17 Aug 2010.